Versace Kids logo-print cotton T-shirt Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Highlights off-white cotton logo print to the front graphic print to the front round neck short sleeves straight hem Composition Cotton 100% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Hand Wash The washing method is subject to the commercial washing standard Product IDs FARFETCH ID: 21271498 Brand style ID: 10001291A09009

Heftige Tumulte im serbischen Parlament

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Polo Ralph Lauren Heritage blazer Highlights light olive green recycled wool blend felted finish front button fastening Prince of Wales check pattern notched lapels shoulder pads long sleeves buttoned cuffs chest welt pocket dart detailing two front flap pockets English rear vents satin lining straight hem Composition Outer: Recycled Wool 53%, Cotton 23%, Polyamide 20%, Other fibres 4% Lining: Viscose The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Dry Clean Only The washing method is subject to the commercial washing standard Wearing The model is 1.78 m wearing size 4 Product IDs FARFETCH ID: 23983621 Brand style ID: 211941400

Plein Sport graphic-print cotton sweatshirt Highlights white cotton logo patch at the chest graphic print to the rear logo print to the rear crew neck long sleeves straight hem Composition Cotton The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Product IDs FARFETCH ID: 20222489 Brand style ID: AACCWJO0899SJO001N

Heftige Szenen im serbischen Parlament! Dort ist es vor laufenden Kameras bei einem Protest gegen die Regierung zu schweren Tumulten mit Rauchgranaten und Tränengas gekommen. ► Nachdem die von der Serbischen Fortschrittspartei (SNS) von Präsident Aleksandar Vucic geführte Regierungskoalition die Tagesordnung gebilligt hatte, stürmten einige Oppositionspolitiker auf Parlamentspräsidentin Ana Brnabic zu und lieferten sich ein Handgemenge mit Sicherheitskräften. Schwarzer Rauch verhüllt die Mitte des Parlaments. Davor ist ein Banner, auf dem steht: „Serbien erhebt sich, damit das Regime fällt!“ Foto: AP Es sieht aus wie bei einem aus der Kontrolle geratenen Fußballspiel. Das alles passierte aber im serbischen Parlament Foto: HANDOUT/AFP Einige der Abgeordneten warfen Rauchgranaten und sprühten Tränengas. Brnabic erklärte, dass zwei Abgeordnete verletzt wurden. Darunter ist eine Vertreterin der Regierungspartei SNS, die einen Schlaganfall erlitten habe und sich in einem kritischen Zustand befinde. Eine Frau musste verletzt aus dem Parlament getragen werden Foto: AP Der Vorfall ereignete sich während einer Live-Übertragung im Fernsehen. Auf Fernsehbildern war schwarzer und rötlicher Rauch im Plenarsaal zu sehen. „Das Parlament wird weiterarbeiten und Serbien verteidigen“, sagte Brnabic während der Sitzung in Belgrad. Seit Monaten kommt es in Serbien zu Massenprotesten gegen die Regierung, der Korruption vorgeworfen wird. Sie werden vor allem von Studenten getragen und von der Opposition unterstützt. Auslöser war der Einsturz eines Bahnhofsdaches in der Stadt Novi Sad im November, bei dem 15 Menschen ums Leben kamen. Im Zuge der Proteste erklärte Ministerpräsident Milos Vucevic seinen Rücktritt. Korruption tötet, steht auf dem Banner der Protestierenden. Die Menschen stehen vor dem serbischen Parlament Foto: AP Das Parlament sollte am Dienstag ein Gesetz verabschieden, das die Mittel für Universitäten erhöht – eine der Hauptforderungen der Studenten, die seit Dezember Fakultäten blockieren. Ebenfalls auf der Tagesordnung stand der Rücktritt von Regierungschef Vucevic. Weitere Punkte, die von der Regierungskoalition auf die Agenda gesetzt wurden, führten jedoch zum Streit mit der Opposition. Präsident Vucic steht wegen seiner Russland-Nähe in der Kritik. Oppositionsparteien und Menschenrechtler werfen ihm und seiner SNS-Partei zudem Bestechung von Wählern, Unterdrückung der Medienfreiheit, Gewalt gegen Oppositionelle, Korruption und Verbindungen zum organisierten Verbrechen vor. Vucic und seine Verbündeten streiten diese Vorwürfe ab.

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